Kritische Wissenschaftler mit einem tiefen Verständnis für das, was nach den Gesetzen der bisherigen abendländischen Naturwissenschaften unmöglich erscheint, sind selten. Deshalb ist es gut, dass es Menschen wie Alois Hinterbrenner (präsentiert durch Panagrellus, via gwup | die skeptiker) gibt, der zunächst erläutert, wie klinische Studien funktionieren, warum sie nicht für Homöopathie geeignet sind, und anschließend anschaulich demonstriert, wie eine homöopathische Arzneimittelprüfung unter Berücksichtigung sämtlicher wichtiger homöopathischer Grundsätze zu erfolgen hat:
Homöopath Hinterbrenner macht eine Arzneimittelprüfung
Weitere Artikel zum Thema Homöopathie
Ich möchte die Gelegenheit nutzen, auf vier weitere lesenswerte Blogartikel aus den letzten zwei Wochen zum Thema hinzuweisen:
- Placebos: Die immerselben Denkfehler der Homöopathen @ gwup | die skeptiker
- Placeboeffekt bei Tieren: Wenn Ratten den Schmerz vergessen » Oder: Bessere Argumente für die nächste Homöopathiediskussion @ Wissenswerkstatt
- Oscillococcinum – Wie das “Nichts” heilen soll @ UnfassbarLangweilig
- Mehr Sex mit Hahnemann? @ die Ausrufer
So, und jetzt gehe ich testen, an was sich das Wasser in meinem Espresso noch so erinnern kann …